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DİTİB-İftar bringt Konsule und Professoren zusammen

Das erste gemeinsame Fastenbrechen der DİTİB Landesverbände Nord- und Südbayern brachte muslimische und nichtmuslimische Gäste zusammen

Die DİTİB Landesverbände Nord- und Südbayern luden zum ersten Mal zum gemeinsamen Fastenbrechen in München ein. Im Courtyard by Marriott Hotel nahmen beim İftar-Mahl teil: Vizekonsul der Republik Türkei in München Selçuk Eke, Attaché für Religionsangelegenheiten Dr. Ali Ünal, Generalkonsul der USA William E. Moeller, Generalkonsul von Bosnien-Herzegovina Sıdık Spahic, Verfassungsschutzpräsident Dr. Burkhard Körner, SPD-Stadträtin Dr. İnci Sieber in Vertretung von OB Ude, FDP-Landtagskandidat Mahmut Türker, SPD-Landtagskandidatin Dr. Elif Duygu Cındık, aus der Uni Erlangen-Nürnberg Prof. Dr. Mathias Rohe und Prof. Dr. Reza Hajatpour und viele weitere Vertreter aus Politik und Religion.

“DİTİB hat gute Chancen um als Religionsgemeinschaft anerkannt zu werden“

 Zu Beginn informierten die beiden DİTİB Landesvorsitzenden Oğuz Taşdelen (Südbayern) und Erhan Çınar (Nordbayern) über den Ramadan und die aktuellen Entwicklungen um als Vertretung von 150 Moscheegemeinden in Bayern als Religionsgemeinschaft anerkannt zu werden. Um Punkt 21.11 brach man das Fasten mit dem Gebetsruf vom Attaché Dr. Ünal. Prof. Dr. Rohe riet den Muslimen „lästig“ zu sein um Forderungen zu stellen und bescheinigte der DİTİB gute Chancen um in Bayern als Religionsgemeinschaft anerkannt zu werden. Prof. Dr. Hajatpour informierte inhaltlich über das neu gegründete Department Islamisch-Religiöse Studien. In einem angenehmen Ambiente kamen die Gäste weiterhin ins Gespräch.

ARI / München / Aykan İnan


 

 

 

 

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