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Oktoberfest sona erdi 6,4 milyon ziyaretçi 6,7 milyon litre bira içti

Oktoberfest sona erdi

6,4 milyon ziyaretçi 6,7 milyon litre bira içti

 

180. Münih “Oktoberfest” Ekim şenliği sona erdi. İki hafta süren şenliğe katılan 6,4 milyon ziyaretçi 6,7 milyon litre bira içti, 114 öküz ve 58 dana yedi. 16 kadın cinsel taciz ve tecavüz nedeniyle polise başvurdu.

 

ARI / Ahmet İNCEL / MÜNİH

Dünya’nın en gbüyük halk panayırı 180. Münih “Oktoberfest” Ekim şenliği sona erdi. İki hafta süren şenlikte 6,4 milyon ziyaretçi litresi yaklaşık 10 Euro olmasına rağmen 6,7 milyon litre bira içti. Şenlik sorumlusu Dieter Reiter’in verdiği bilgiye göre şenlikte 114 öküz ve 58 dana yenildi. Polisin verdiği bilgiye göre ise 16 kadın cinsel taciz ve tecavüz nedeniyle polise başvurdu. Geçen yıla oranla yüzde 3,5 daha fazla oranla 1522 suç işlendiği bildiren Münih emniyet müdürlüğü basın sözcüsü Wolfgang Wenger “449 yaralama olayının yaşandığı şenlikte toplam 759 kişi göz altına alındı” dedi.  Sağlık ekipleri ise 7551 yaralıya yardım ederken, yetkililer bu rakamın geçen yıla göre yüzde 20 azaldığına dikkati çektiler. 638 kişinin de alkol zehirlenmesi nedeniyle revire alındığı bildirildi. 

 

 

 

 

 

Landespolizeipräsident Prof. Dr. Wilhelm Schmidbauer im Gespräch mit der Türkischen Presse

ARI / München

Im Rahmen eines informellen Austausches am 17. Juni 2015 -organisiert vom türkischen Pressedoyen Orhan Tinengin- hat sich Landespolizeipräsident (LPP) Prof. Dr. Wilhelm Schmidbauer den Fragen der Türkischen Presse im Bayerischen Innenministerium gestellt. LPP Schmidbauer genießt auch schon seit seiner Zeit als Münchner Polizeipräsident ein hohes Ansehen sowohl innerhalb seines Berufsstandes als auch der Türkischen Gemeinde.

In seinem Einführungsstatement zog LPP Schmidbauer eine positive Bilanz in Bezug auf die Sicherheitsmaßnahmen während des G7-Gipfels auf Schloss Elmau. Zum Schutz des Gipfels waren mehr als 20 000 Polizisten aus Bayern und Österreich im Einsatz.

Die kurzfristige Entscheidung von Bundeskanzlerin Merkel und Präsident Obama im Vorfeld des Gipfels in das Alpendorf Krün anzureisen wurde ebenfalls sicherheitstechnisch gemeistert, obwohl es einige Differenzen mit den US Kollegen zum adäquaten Schutzniveau gab. Die Frage der türkischen Journalisten, ob Obama vor seiner Abreise noch eine Lederhose bekommen hat, konnte LPP Schmidbauer leider nicht beantworten.

Die zunehmende Anzahl von Hauseinbrüchen und die relativ niedrige Aufklärungsquote von 20% sei eine besorgniserregende Entwicklung. Schutz bieten insbesondere Mehrfachschlösser an der Tür und achtsame Nachbarn.

Cyberkriminalität sei inzwischen eine der profitabelsten Formen von Kriminalität mit beträchtlichen Wachstumsraten. Sowohl das Landeskriminalamt als auch der Bayerische Verfassungsschutz rüsten hierzu Ihre Kapazitäten auf. Leider melden sich zu wenige Cybercrime-Opfer bei der Polizei, trotz der relativ hohen Aufklärungsquote.

Im Bereich Prävention von Salafismus sei Bayern zwar kein Primus, aber auch kein Schlusslicht. Die Tatsache, dass es bisher noch kein Präventionsprogram in Bayern gibt, hängt damit zusammen, dass man die bisher bestehenden Programme in Hessen und NRW bewerte und auf der Basis ein eigenes Bayern-spezifisches Konzept zu entwerfen.

 

Mit einem Gruppenphoto im Innenhof des Innenministeriums verabschiedete sich der gut gelaunte und sympathische LLP Schmidbauer bei den türkischen Pressevertretern.

 

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